Jahresfeste der Evangelischen Stiftung Christopherushof
Die Evangelische Stiftung Christopherushof ist eine kirchliche Stiftung mit dem ursprünglichen Sitz Altengesees. Gegründet 1928 blickt sie auf eine lange, wechselvolle Geschichte zurück.
Mit einem großes Jahresfest feiern Bewohner, Beschäftigte, Mitarbeitende, Familien, Freunde und Anwohner der Region jährlich das Bestehen der Stiftung.
Bettina Schmidt
Geschäftsbereichsleitung Eingliederungshilfen
Altengesees 29
07368 Remptendorf
Tel.: 036643 - 30-4123
Fax: 036643 - 30-4119
Mail: B.Schmidt@diakonie-wl.de
Download: vCard
Anke Schrot
Assistentin der Geschäftsbereichsleitung
Tel.: 036643 - 30-4101
Fax: 036643 - 30-4119
Mail: A.Schrot@diakonie-wl.de
Download: vCard
Die Evangelische Stiftung Christopherushof hatte am Samstag, 8. Juni, zum Jahresfest eingeladen. Beschäftigte, Bewohner, Angehörige, Nachbarn, Mitarbeitende, Ehrenamtliche, Vertreter von Kirche und Diakonie, der Politik und den Verwaltungen sind der Einladung gefolgt, um gemeinsam einen schönen Nachmittag zu erleben. Stunden voller Begegnungen und Überraschungen, die traditionell mit dem Festgottesdienst, geleitet von Rektor und Vorstand Román Seliger, eröffnet wurden. Gottesdienst und das Jahresfest standen unter dem Leitwort der Jahreslosung: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“ (1. Korintherbrief 16,14).
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Klaus Scholtissek begrüßte die Gäste, darunter Weimars Superintendent Henrich Herbst, Vorsitzender der Aufsichtsgremien im Diakonieverbund, und sein Stellvertreter Markus Enders sowie die Superintendentin des Kirchenkreises Schleiz, Heidrun Killinger-Schlecht. Landrat Christian Herrgott, die ehrenamtliche Beigeordnete Katrin Gersdorf, die Leiterin des Fachbereiches Soziales, Jugend und Gesundheit im Landratsamt, Yvonne Lautenschläger, Remptendorfs Bürgermeister Tino König waren ebenso unter den Festgästen wie die stellvertretende CDU-Vorsitzende in Thüringen, Beate Meißner, und mehrere Mitglieder des Kreistages des Saale-Orla-Kreises. Namentlich begrüßt wurde auch das Ehepaar Hartmut und Thea Babendererde, die über Jahrzehnte hinweg die Arbeit im Christopherushof geprägt und begleitet haben. Im Anschluss an den Gottesdienst sprachen Superintendent Henrich Herbst, Landrat Christian Herrgott, Beate Meißner (MdL) und Bettina Schmidt zu den Anwesenden.
Dr. Scholtissek nutzte die Gelegenheit, herzlich zu danken: den Mitarbeitenden, die sich oft über das normale Maß hinaus einsetzen, die sich manchmal auch im Stillen mit aller Treue ihren Aufgaben widmen, und den Ehrenamtlichen, die Zeit, Wissen und menschliche Zuwendung schenken. Auch die Mitglieder des Fördervereins Christopherus, Nachbarn, Freunde, Kooperationspartner und Verwaltungen, die die Stiftung kennen und deren Arbeit mittragen, nannte er und bracht Freude und Dankbarkeit über all das Wirken zum Ausdruck.
Das Jahresfest des Christopherushofes ist ein Spiegel der tagtäglichen diakonischen Arbeit in Altengesees. „Wenn ich mir vor Augen führe, was heute alles zu sehen, zu schmecken, zu erleben ist, wenn ich auch an all das denke, was unterjährig hier an diesem Standort, entwickelt und geleistet wird, dann entdecke ich in all dem ein gemeinsames Merkmal: Eine schier unerschöpfliche Kreativität, einen Ideenreichtum und eine bunte Vielfalt von Menschen, Aufgaben und Produkten, die ein Fremder, der nach Altengesees kommt, hier niemals vermuten würde. Das ist sehr, sehr erfreulich, beeindruckend und aller Ehre wert. Und das ist auch eine Botschaft an alle, die verzagt sind und zu düsteren Zukunftsbildern neigen: Wir können nicht alles, wohl aber vieles gestalten, bewegen und nach vorne bringen. Es sind die Menschen, die zum Teil schon Jahrzehnte hier arbeiten und wohnen, die diesen Kosmos Altengesees mit Leben, Kreativität und Innovationskraft erfüllen“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Klaus Scholtissek.
Diese Vielfalt war zum Fest auf dem gesamten Gelände zu erleben. Neben bewährten, liebgewonnen Traditionen und Angeboten, gibt es stets Highlights. Bettina Schmidt, Geschäftsbereichsleiterin Eingliederungshilfen, und ihr Team hatten einiges vorbereitet. In diesem Jahr die Versteigerung von Fußbällen, signiert von den Nationalspielern Thomas Müller und Chris Führich, sowie die Vorstellung der neuen Christo-Bücherbox am Hofladen. Am Illustrationsautomat (ILLUMAT) wurden Wünsche aufgeschrieben und in bunte Bilder verwandelt - ein Besuchermagnet zum Jahresfest ebenso wie der Eisstand aus Holzdorf, der Hofladen und die Töpferei.
In der Aktionsstraße konnten die Gäste nachhaltig und kreativ tätig werden: Entstanden sind Insektenhotels aus Blechdosen, Windspiele aus CDs und Taschen aus T-Shirts. Als Gemeinschaftsprojekt wurde eine Holzbank bemalt. Viele nutzen die Chance sich dort zu verewigen.
Die christlichen Motorradfahrer drehten unzählige Runden rund um Altengesees, um vielen Beschäftigten und Gästen Gelegenheit zum Mitfahren zu bieten. Die Musik des Posaunenchors Friesau-Zoppoten und der Weißensteiner Musikanten hallte über das Gelände – ein Fest für alle Sinne.
Text: Sandra Smailes
Bilder: Grit Wolf
Ein Sommerfest der Superlative
Das Jahresfest in Altengesees ist nicht das größte Sommerfest in der Region, aber ganz sicher eine der vielfältigsten Veranstaltungen. Wenn die Evangelische Stiftung Christopherushof einlädt, kommen Menschen mit und ohne Behinderung, Gäste aus nah und fern, Familie, Freunde, Politik und Kirche, Geschäftspartner und Spender.
Am Samstag waren die Straßen in Altengesees wieder zugeparkt. Die Stiftung hat gefeiert. Das Fest beginnt mit einem Gottesdienst. Dort ist Gelegenheit den Vorstandsvorsitzenden Klaus Scholtissek, den neuen Rektor und Vorstand Ramón Seliger und Gäste, wie Christian Herrgott, Beigeordneter des Landrates und Landtagmitglied, zu hören. Er dankte dem sozialdiakonischem Träger dafür, dass er es mit hoch motiviertem, professionellem Personal und guten Ideen seit Jahrzehnten schafft, jedem Menschen ein Platz zu geben, ihn annimmt wie er ist.
Scholtissek machte seine Freude über das schöne Fest und die vielen Gäste deutlich. Wir leben in unruhigen Zeiten, da ist es gut zu feiern, sich abzulenken. Er wurde auch politisch und warnte vor Feindbildern, vor Hass und Hetze, vor Gruppen, die Ängste schüren und hoffen in dieser aufgeregten Zeit Gehör zu finden. Er sprach laut und sagte deutlich: Nein zu den Feinden der Demokratie und der Freiheit , die andere aufgrund ihrer Herkunft oder Beeinträchtigung verurteilen, ausgrenzen wollen. Nein zu Verschwörungstheorien und Schwarz-Weiß-Schablonen.
Im Gottesdienst spielten Beschäftigte und Mitarbeitende ein kleines Stück, in dem es um Gastfreundschaft ging. Sie zeigten auf ziemlich komische Weise, wie schwer es manchmal ist, ein guter Gastgeber zu sein.
Altengeses, Ortsteil von Remptendorf mit fast 200 Einwohnern und Standort der Wohn- und Werkstätten, der Gründungsort des Christopherushofes, ist seit Jahren ein guter Gastgeber. Das Fest bot den Gästen einen abwechslungsreichen Nachmittag.
Und wieder konnte Neues berichtet werden. Nach der Einweihung des Regiomaten 2022 vor dem Hofladen, wurde am Samstag der Christo-Weg eröffnet. Der kleine Steg verbindet die Wege von Altengesees nach Burglemnitz, so dass Wanderer nicht mehr an der Straße entlanggehen müssen. Beschäftigte und Bewohner des Christopherushofes und auch die Burglemnitzer Wandergruppe freuen sich darüber. Die Damen kommen regelmäßig in das Café am Hofladen und müssen nun nicht mehr an der Straße entlanggehen.
Zum Fest gab es Kreativangebote, die später den Weg aufwerten sollen. Zwei alte Waldschänken wurden als Gemeinschaftsaktion bunt bemalt. Wandersteine wurden mit Botschaften beschrieben, mit #Christo-Weg versehen, um diese an anderen Orten abzulegen, um den Christo-Weg bekannt zu machen.
Weil nichts umkommen soll, wurde abgelaufenen Corona-Schutzmasken bemalt und zu Wimpelketten verbunden. Etwas mehr Geschick war beim Bauen von Vogelhäuschen in der Tischlerei gefragt. Auch daran versuchten sich einige Gäste, sodass bald viele Wimpelketten und Vogelhäuschen über das Gelände getragen wurden. Das Glücksrad des Diakonie-Förderverein Christopherushof ist besonders bei den Beschäftigten beliebt. Es bildete sich eine Warteschlange, die nur vor der Eiszauberei länger war
Endlich wieder zusammen feiern - das 92. Jahresfest war nach der Corona-Zwangspause ein Tag voller schöner Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung. Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine, die Sorge um steigende Preise, die Themen schweben immer mit, sollten die Stimmung zum Fest aber nicht drücken. Es war wunderbar, wieder alle hier zusammen zu haben.
HIER gelangen Sie zur Bildergalerie.
Am Samstag hatte die Evangelische Stiftung Christopherushof zum Jahresfest nach Altengesees eingeladen. Die Stiftung ein wichtiger Baustein, ja Teil des Fundamentes im Verbund der Diakoniestiftung mit mehr als 130 ambulanten und stationäre Angeboten in den Bereichen Altenhilfe, Eingliederungshilfe, Schulen, Kinder, Jugend und Familien.
Doch wenn etwas in Altengesees stattfindet, dann stehen Frauen und Männer mit Handicap im Mittelpunkt. Zum Jahresfest treffen sie sich mit ihren Familien, Freuden und Betreuern, um gemeinsam einen schönen Nachmittag zu verbringen. Vertreter aus Kirche und Politik nutzen das Fest für Begegnungen, um sich kennenzulernen und voneinander zu lernen.
„Als ich die Einladung erhalten habe, war die Freude, dass dieses Jahresfest wieder stattfinden kann groß. Doch dann kam mir die Frage in den Sinn: Könnt ihr nach zwei Jahren Pause denn überhaupt noch feiern?“, sagte Landrat Thomas Fügmann in seinen Grußworten. Er und die vielen Gäste wurden nicht enttäuscht. Nach einem klangvollen Einstieg der Trommelgruppe Kongas, Liedern des Werkstattchores und herzlichen Begrüßungsworten von Dr. Klaus Scholtissek, dem Vorstand der Evangelischen Stiftung Christopherushof und Vorsitzenden der Geschäftsführung der Diakoniestiftung war wieder alles, als habe es keine Pause gegeben.
Mitarbeitende und Beschäftigte zeigen in einem Anspiel zur Jahreslosung, was ihnen wichtig ist: Füreinander da sein.
Im Spiel ging es darum, dass eine Grille zwar den ganzen Sommer über wunderschön musiziert hatte, aber keine Vorräte für den Winter gesammelt hatte. Der Winter kam, die Grille stand mittellos da. Hirschkäfer und Maus, beide gut versorgt, wiesen das bedürftige Tier ab. Der Maulwurf, blind und unbeholfen, bat die Grille herein, lud sie ein. Beide aßen und musizieren zusammen, sie hatten den schönsten Winter ihres Lebens.
Niemand soll ausgestoßen bleiben, wie es die Jahreslosung, Motto des Festes, sagt: Jesus Christus spricht: Wer zu mit kommt, den werde ich nicht abweisen.
Dies griffen Pfarrer Axel Kramme, Rektor der Diakoniestiftung, und Markus Enders, seit vielen Jahren stellvertretender Vorsitzender im Stiftungsrat der Evangelischen Stiftung Christopherushof und im Aufsichtsrat der Diakoniestiftung auf. Füreinander, miteinander während der Pandemie, in Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und täglich in den Werkstätten und Wohnstätten.
„Doch die anstrengenden Themen sollten die Stimmung zum Fest nicht drücken. Es war wunderbar, wieder alle hier zusammen zu haben“, sagt Bettina Schmidt, die Geschäftsbereichsleiterin im Bereich Eingliederungshilfen. Sie und ihr Team hatten für viele interessante Angebote zum Fest gesorgt. Die Besichtigung der Werkstätten mit sämtlichen Bereichen wurde gern angenommen, in der Tischlerei konnten Holzkisten zusammengebaut werden, Kühlschrankmagnete wurden hergestellt. Gäste konnten sich im Bogenschießen probieren oder mit den christlichen Motorradfahrern in einem der drei Seitenwagen Runden um Altengesees drehen. Eis aus der kleinsten Eismanufaktur und Limonaden gab es zur Erfrischung. Töpferei, Weberei und Kreativbereich hatten Verkaufsstände, die zum Schauen und Kaufen einluden, vorbereitet. Es gab Kaffee und Kuchen, Gebäck, Herzhaftes und Bratwürste am Stand der Freiwilligen Feuerwehr Altengesees.
Das nächste Fest in Altengesees gibt es bereits am kommenden Wochenende, dann feiert die Feuerwehr das 135-jährige Bestehen. Wer aber mehr von der Diakoniestiftung erfahren will, dem sei der kurze Film Nachhaltigkeit und Teilhabe mit Einblicken in die Vielfalt der Angebote empfohlen: >>> zum Film
Am Samstag, den 22.06.2019 wurde das 91. Jahresfest der Evangelischen Stiftung Christopherushof mit vielen Gästen in Altengesees gefeiert.
Hier gelangen Sie zur Bildergalerie.
Jenny Haferung und Ronny Schwarze, Bewohner und Beschäftigte des Christopherushofes, lieben das Jahresfest in Altengesees.Es ist für beide immer wieder etwas ganz besonders, wenn sich hunderte auf dem Weg machen, um gemeinsam mit ihnen und vielen anderen Menschen mit Behinderung ein paar schöne Stunden zu verbringen. Eis essen, Motorradfahren, der Musik lauschen, die Arbeitsplätze der Freunde besuchen und mit Bekannten plaudern, das gefällt dem 38-jährigen Ronny Schwarze. „Ich habe in diesem Jahr auch mit Herrn Scholtissek gesprochen und ihn gefragt, was sich durch das Bundesteilhabegesetz für mich verändert", sagt Ronny Schwarze. Er stammt aus Hof, lebt in der Wohnstätte am Kießling und ist in den Werkstätten Christopherushof in Bad Lobenstein tätig.
Seine Freundin Jenny ist 29 Jahre alt, stammt aus Neustadt und ist in der Hauswirtschaft in Altengesees beschäftigt. Sie hilft aber auch regelmäßig in der Christo-Bäckerei mit.
Die Bäckerei spielte beim 91.Jahresfest am Samstag eine besondere Rolle. Deshalb hat der Festgottesdienst nicht wie gewohnt im Speisesaal, sondern vor dem Hofladen im Freien stattgefunden. Dort entsteht, zehn Jahre nach Eröffnung der Christo-Bäckerei mit Hofladen,ein Erweiterungsbau für eine neue Verkaufsstelle und ein kleines Café.
Die Gäste wurden von Klaus Scholtissek, dem Vorstandsvorsitzenden der Evangelischen Stiftung Christopherushof herzlich begrüßt, viele nannte er mit Namen, darunter Landrat Thomas Fügmann. Er dankte ihm, dass er sich immer wieder Zeit nimmt und stets ein offenes Ohr für die Themen der Diakoniestiftung hat.
Ein herzlicher Gruß galt dem Circus bombastico spezial. Seit mittlerweile 25 Jahren gibt es diesen Zirkus. Menschen mit und ohne Behinderung bringen seitdem in mehreren Auftritten in jedem Jahr ein gemischtes Publikum zum Lachen und Staunen. Auch im Juni dieses Jahres waren sieben Bewohner der Wohnstätten am Kießling in Bad Lobenstein, des Werner-Stäbler-Hauses in Altengesees und der Wohnstätte Brudergasse in Saalfeld zusammen mit Wohnverbundleiter Thomas Gliemann und Gruppenleiter Frank-Michael Schmidt auf Tour. Zum Jahresfest gab es eine Sondervorführung. Das Zelt war bis zum letzten Platz gefüllt und die Zuschauer sichtlich begeistert.
Auch den Diakonie-Förderverein Christopherus nannte Klaus Scholtissek. Er dankte dem Vorstand, der den Verein trägt und all den Mitgliedern, die ihn mit Leben füllen.
Der Festgottesdienst wurde von Pfarrer Axel Kramme, Rektor der Diakoniestiftung, geleitet. Der Posaunenchor Friesau-Zoppoten, der Werkstattchor und die Theatergruppe trugen mit ihren Beiträgen zum Gelingen bei und sorgten gemeinsam für einen festlichen Auftakt.
Dann war an 25 Stationen Vieles geboten. Gäste hatten die Gelegenheit, einen Eindruck vom Leben und Arbeiten der Menschen mit Behinderung im Christopherushof zu erhalten. Angehörige und Freunde nutzen den Tag, um Bekannte und Freunde zu treffen, liebgewonnene Angebote zu probieren und vom guten Kuchen zu essen.
Karl Jobst, ein ehemaliger Mitarbeiter aus Remptendorf, hatte einige seiner Brieftauben mitgebracht und erlaubte es Gästen, diese fliegen zu lassen. Die christlichen Biker boten Motorradrundfahrten an, es gab Musik von „Oldie-Mix", zahlreiche Kreativangebote und ein Quiz zum 10-jährigen Bestehen der Christo-Bäckerei und der Diakoniestiftung. Sehr viele Teilnehmer konnten alle Fragen richtig beantworten. Deshalb musste das Los über die Hauptpreise entscheiden. Den ersten Preis, eine Erdbeertorte, gewann Christoph Hetterle aus Helmsgrün, Platz 2 ging an Kardin Sinnigaus Lehesten und auf Platz 3 schaffte es Martin Ölsner aus Gleima.
Ob am Detscherofen, am Bratwurststand, am Flammkuchenherd, an den Kaffee- und Kuchenstationen oder im Hofladen - alle hatten gut zu tun und ernteten Lob für ihre Angebote.
Text: Sandra Smailes - OTZ, 25.06.2019
Mit dem Jahresfest des Christopherushofs beging die Evangelische Stiftung im ganz großen Stil das Jubiläum des 90. Jahres ihres Bestehens. Bewohner und Beschäftigte berichten auf der Bühne beim Festgottesdient, welche Rolle sie trotz Handicap in dieser Gemeinschaft übernehmen. Der schöne Moment vor einem überfüllten Saal bildet am Samstag einen der Höhepunkte der aufwendig inszenierten Feierlichkeiten.
Die Evangelische Stiftung Christopherushof wächst. Anfang Juni wurden in Weida 16 moderne Seniorenwohnungen und eine Tagespflege im Haus am Semmelweispark eröffnet. In Saalburg entstehen anstelle des Anfang 2014 ausgebrannten Weißen Rosses neue, barrierefreie Wohnungen im Haus Maria. Anfang nächsten Jahres werden dort die ersten Mieter einziehen.
Darüber informierte Rainer Neumer, Vorstandsmitglied der Stiftung, am Samstag zum Jahresfest in Altengesees. Die 1928, zur Unterstützung für Menschen mit Behinderung gegründete Stiftung, kümmert sich nicht mehr nur um Menschen mit Behinderungen, sondern auch um Alte und Hilfebedürftige und das thüringenweit.
In Altengesees stehen aber die Frauen und Männer mit geistigen, körperlichen oder psychischen Behinderungen im Mittelpunkt. Dort können sie aus zwölf Arbeitsbereichen wählen, für jeden so, wie es die körperliche oder seelische Verfassung zulassen. Einige Werkstattbeschäftigte leben in Altengesees, die meisten werden aber von zu Hause oder den Wohnstätten in Bad Lobenstein, Gefell und Saalfeld vom Fahrdienst gebracht.
Am Samstag stand nicht die Arbeit sondern das gemeinsame Feiern, die Begegnung im Vordergrund. Bettina Schmidt, Koordinatorin Eingliederungshilfen der Diakoniestiftung, konnte viele Stationen mit tollen Aktionen nennen: Spiel- und Mitmachangebote, die auf die Jahreslosung abgestimmt waren, eine Circus-Aufführung, das Kunstprojekt mit Holzbildhauer Thomas Kretschmer, Motorradrundfahrten, Glücksrad und Trödelmarkt. Es gab an vielen Stellen Kaffee- und Kuchen, Herzhaftes aus der Molkerei, Bratwürste am Stand der Altengeseeser Feuerwehr und Eis. Die Saalfelder Wohnstätten haben Gebäck diesmal süß und herzhaft und sogar in Herzform angeboten.
Die Beschäftigten und Bewohner fiebern dem Jahresfest entgegen, denn das ist die Gelegenheit auch weitangereisten Angehörigen die Arbeitsstätte zu zeigen, Freunde und Bekannte vorzustellen. Für viele gehört auch Dorothea Babendererde dazu. Sie kam 1968 mit ihrem Mann nach Altengesees. Das Ehepaar war dann viele Jahre lang das Hauselternpaar im Christopherushof. Schon damals, aber auch über ihren Ruhestand im Jahr 1997 hinaus ist Dorothea Babendererde der gute Geist des Hauses. Sie spendet Trost, hört zu, hat immer ein freundliches Wort, begleitet die Andachten musikalisch, hilft bei der Pflege der Außenanlagen, unterstützt Feste und Feiern - ist immer da. Für ihre „segensreiche Hand“ und das Wirken in Altengesees wurde sie im Jahresfest-Gottesdienst mit dem Goldenden Kronenkreuz der Diakonie Deutschland geehrt. Die Auszeichnung wurde von Henrich Herbst, dem Vorsitzenden des Stiftungsrates der Stiftung Christopherushof und Aufsichtsratsvorsitzenden der Diakoniestiftung, vorgenommen. Er und auch Landrat Thomas Fügmann nutzen die Gelegenheit den Mitarbeitenden für ihr Wirken für Menschen mit Behinderung und die gesamte Region zu danken. „Ich komme so gern nach Altengesees, weil es immer etwas Neues zu entdecken gibt, aber auch das altbewährte mit Leidenschaft fortgesetzt wird“, so der Landrat.
„Der Christopherushof in Altengesees ist eine feste Institution im Oberland. Es gibt kaum jemanden, der mit dem Namen nichts anzufangen weiß“, so Dr. Klaus Scholtissek, Vorstandsvorsitzender der Stiftung und Vorsitzender der Geschäftsführung der Diakoniestiftung, zu Beginn des 88. Jahresfest der Evangelischen Stiftung Christopherushof. In Altengesees wird sich seit 1928 um Menschen mit Behinderungen gekümmert. Dort leben viele Frauen und Männer mit Handicap, aber noch viele mehr sind in verschiedenen Arbeitsbereichen beschäftigt und finden eine für sie sinnvolle Beschäftigung. Ihre Arbeit strahlt über die Töpferei, Weberei, Tischlerei, Molkerei, Bäckerei und Verpackung in die gesamte Region.
All diese Menschen, ihre zum Teil weit angereisten Angehörigen, Mitarbeitende, Bürger der Region, aber auch Geschäftspartner, Sponsoren und Vertreter der lokalen Politik erlebten das Fest gemeinsam. Gemeinsam – diesen Schwerpunkt setzte Weimars Superintendent Henrich Herbst in seiner Ansprache. Denn niemand soll allein gelassen werden, zusammen ist man stark und kann viel Gutes bewirken, so Herbst. Er ist Vorsitzender der Stiftungsräte Evang. Stiftung Christopherushof, Michaelisstift Gefell und Stiftung Sophienhaus Weimar, sowie der Aufsichtsratsvorsitzende der Diakoniestiftung. Die drei Stiftungen haben viele Jahrzehnte unabhängig voneinander, stets im Sinne alter, kranker und hilfebedürftiger Menschen, gewirkt. 2009 haben sie sich zusammengetan, und sind neben der Diakonie Stetten Gesellschafter der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein. Das gute Miteinander war am Samstag in Altengesees überall zu spüren. Das Fest ist ein Höhepunkt für die Region und den kleinen Ort Altengesees, aber besonders für die dort betreuten Menschen. „Viele Angehörige leben weit weg, mancher kommt einmal im Jahr zu uns, das ist zum Jahresfest. Da ist die Freude groß und die Angehörigen wollen genau wissen, was es Neues gibt und wie der Alltag aussieht“, sagt Bettina Schmidt, die Geschäftsbereichsleiterin Arbeit/ Flüchtlinge/ offene Hilfen der Diakoniestiftung.
Die Mutter von Lutz Kramer reist Mitte Juni stets aus Bingen am Rhein zum Jahresfest und bleibt dann mehrere Tage. Mike Schöttlers Bruder kam aus Plauen, Tobias Obermüller konnte seine Eltern aus Seßlach bei Coburg begrüßen und Sandra Benkert freute sich über Besuch aus dem Erzgebirge. Andreas Gottschalks Eltern kamen aus Bamberg gefahren, aber auch aus der Region kommen die Angehörigen und Freude an diesem Tag nach Altengesees. Unter den Gästen sind stets Bewohner aus den Wohnstätten in Gefell, Tanna, Schleiz, Bad Lobenstein, Saalfeld und auch Bad Blankenburg. Ihnen allen wurde ein buntes Fest mit vielen Sachen zum Ausprobieren, selbst Gestalten und Kosten geboten. Für gute Musik sorgten der Werkstattchor, die Posaunenbläser aus Zoppoten und Friesau sowie der Band Oldie-Mix. Der fertig gestellte Sinnesgarten und die kleine Käserei im Berufsbildungsbereich sorgten für Begeisterung, und auch die Töpferei findet immer wieder viele Interessenten.
Ein Besuch in Altengesees lohnt sich auch außerhalb des Jahresfest: Der Werkstattladen, der Hofladen und der Sinnesgarten mit Vier-Mann-Schaukel aus Paraguay sind wochentags von 8 bis 15 Uhr geöffnet.
Diana Hoppert ist am Samstag aus Hermsdorf zum Jahresfest nach Altengesees gefahren, um dort ihren Onkel zu besuchen. Daniel Gruber hat eine schwere Behinderung. Er lebt seit mehr als 20 Jahren in Altengesees und ist dort in den Werkstätten Christopherushof beschäftigt. Derzeit sortiert er Stifte und hilft diese in die Verpackung zu stecken. „Das Jahresfest ist immer fest im Kalender eingeplant. Schon als ich noch ein Kind war, sind wir im Juni immer hier gewesen. Damals kam noch meine Oma mit und nun habe ich meine Töchter dabei“, erzählt die junge Frau.
Auch Gäste aus Coburg, Hof, Jena, Erfurt und weiter kommen in jedem Jahr, um ihre Angehörigen zu besuchen und mit ihnen zu feiern. „Hier haben wir Gelegenheit den Arbeitsplatz anzusehen, die Freunde meines Sohnes zu treffen, mit den Betreuern zu sprechen und natürlich die vielen wunderbaren Angebote zum Fest wahrzunehmen. Und es ist auch Zeit Danke zu sagen. Denn wie sich hier um meinen Sohn und die vielen anderen Menschen gekümmert wird, ist ein großes Geschenk“, erzählte Edith Kramer, die sogar aus Bingen an Rhein anreist.
Das 87. Jahresfest begann mit einem Gottesdienst. Dr. Klaus Scholtissek, Vorstand der Stiftung Christopherushof und Vorsitzender der Geschäftsführung der Diakoniestiftung, begrüßte die Gäste. Neben den vielen Bewohnern und Beschäftigten, auch deren Angehörige, Einwohner von Altengesees und Umgebung, Mitarbeitende, ehrenamtliche Helfer, Stiftungsräte, aber auch Politiker, wie Landrat Thomas Fügmann (CDU) und Kirchenvertreter, wie Superintendent Ralph-Peter Fuchs.
Er erinnerte an Willy Reisgies. Der langjährige Hausvater ist im März dieses Jahres verstorben.
Nach dem Gottesdienst wurde Herrn Jobst-Dieter Hayner, Superintendent i. R., das Goldene Kronenkreuz der Diakonie Deutschland überreicht. Weimars Superintendent Henrich Herbst, seit 2013 Aufsichtsratsvorsitzender der Diakoniestiftung, nahm die Ehrung vor und dankte dem sichtlich überraschten Herrn Hayner für sein großes Engagement für das Anna-Luisen-Stift Bad Blankenburg und nach der Zusammenführung für die Stiftung Christopherushof, das Michaelisstift Gefell und nun auch für die Diakoniestiftung. Er ist ehrenamtlich in den Aufsichtsgremien tätig und setzt sich dort immer zum Wohl der zu betreuenden Menschen ein.
Die festliche Stimmung wurde in das bunte Jahresfest-Treiben mitgenommen. Unter dem Motto der Jahreslosung „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat“, waren viele Stände gestaltet. Es gab zu kosten, zu probieren und viel zu entdecken. Als Symbol des Festes waren Puzzleteile gewählt, denn zusammen sind wir stark und alles fügt sich zum Guten zusammen, wurde erklärt.
Nicht nur zum Jahresfest, sondern an jedem Tag, sind Hofladen und Werkstattladen für Interessierte geöffnet. Ein Angebot, das den kleinen Ortsteil Atengesees stärkt und die ganze Region bereichert.
Die Evangelische Stiftung Christopherushof hatte am Samstag zum traditionellen Jahresfest eingeladen. Neben all den Angeboten, die dieses Fest Jahr für Jahr Bewohnern, Beschäftigten, Angehörigen, Mitarbeitenden und Freunden macht, gab es zwei Besonderheiten. Eva Müller, die seit 25 Jahren für den Christopherushof arbeitet, wurde für ihren Dienst mit dem Goldenen Kronenkreuz der Diakonie Deutschland geehrt. Außerdem konnte die Christo-Hofmolkerei als ein neues Angebot der Werkstätten Christopherushof in Altengesees mit der Verkostung von Natur-Joghurt und Feta-Käse vorgestellt werden. Dr. Klaus Scholtissek, Geschäftsführer der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein und Vorstandsvorsitzender der Evang. Stiftung Christopherushof, konnte viele, sehr viele Gäste zum Festgottesdienst im Saal der Werkstätten begrüßen. Darunter waren neben dem Vorsitzenden der Stiftungsrates Markus Enders auch die Bundestagsabgeordnete Carola Stauche, Bürgermeister Thomas Franke und der Landtagskandidat Stefan Gruhner.
Das Fest stand unter dem Motto der Jahreslosung „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ und davon handelte auch die Predigt von Pfarrer Axel Kramme, dem Rektor der Diakoniestiftung. Er fragt die Gäste nach ihren Vorstellungen vom Glück und animierte, auch kleine Freuden zu erkennen und festzuhalten. „Glück am Weg“ so war der Titel des kleinen Theaterstücks. Marcel Dietzel machte sich in dem Spiel auf dem Weg zu Gott, um ihn auf vermeintliche Ungerechtigkeiten anzusprechen und Antworten auf die Frage nach dem Glück zu bekommen. Doch er, der auf der Suche nach Glück und Zufriedenheit war, übersah selbst die Angebote, die ihm am Weg begegneten.
Viele kleine Glücksmomente wollten die Gastgeber, Mitarbeiter und Betreuer der Wohn- und Werkstätten, den Gästen mit dem Fest bereiten. So gab es an 24 Stationen vieles zu entdecken. Die Wohnstätten Werner-Stäbler-Haus und Haus Bergblick, in denen 48 Menschen mit Behinderung leben, konnten besichtigt werden. Die Werkstätten, in denen 155 Frauen und Männer mit verschiedenen Behinderungen beschäftigt sind und betreut werden, waren für Besucher zugänglich. Außerdem gab es viele Stände, wie den Bau von Holzbilderrahmen, Herstellen von Glückwunschkarten, Einpflanzen von Glücksbambus und das Gestalten von Brötchen. Der Diakonie Förderverein hat mit einer Luftballon-Aktion auf sich aufmerksam gemacht und um Mitglieder geworden. Natürlich waren vor allem die kunsthandwerklichen Werkstattbereiche, wie Töpferei und Weberei Besuchermagnete. Und auch die vielen kleinen Köstlichkeiten aus der Christo-Bäckerei, Flammkuchen aus dem mobilen Backofen, Zigarren, Liköre und vieles mehr trugen zum gelungenen Fest bei. Nicht selten nehmen dafür Angehörige sehr lange Wege auf sich, denn das Jahresfest ist traditionell die Zeit, in der weit entfernt wohnende Verwandte von Bewohnern nach Altengesees kommen, die sonst nur selten zu Besuch kommen können. „Früher haben wir viele Eltern oder Geschwister von Bewohnern sogar vom Zug in Leutenberg abgeholt und sie mit einem Mittagessen zum Jahresfest begrüßt. Mittlerweile kommen alle selbst gefahren“, erinnert sich Frank-Michael Schmidt, der seit sechs Jahren Leiter der Wohnstätten in Altengesees ist und schon seit 1986 dort arbeitet.
Für Edith Kramer (Foto) aus Bingen ist das Jahresfest der Evangelischen Stiftung Christopherushof Anlass in die Region zu kommen. Sie besucht dann ihren Sohn Lutz und geht mit ihm zusammen zum Fest. Der 45-Jährige lebt im Ambulant betreuten Wohnen am Bad Lobensteiner Topfmarkt und arbeitet in der Garten- und Landschaftsbaugruppe der Werkstätten Christopherushof.
„Das Fest ist für uns in jedem Jahr ein Höhepunkt. Die Veranstaltung ist wunderbar, ich treffe die Freunde und Betreuer von Lutz und viele bekannte Angehörige von anderen behinderten Menschen“, sagt die Mutter. Sie ist vor gut 20 Jahren nach Rheinland-Pfalz gezogen. Ihr Sohn ist in Bad Lobenstein geblieben. Meist besucht er die Mutter, aber im Juni kommt sie mit dem Zug zu ihm.
Hunderte Gäste waren am Samstag zum Jahresfest in Altengesees. Darunter viele Beschäftigte der Werkstätten und deren Angehörige, aber auch Freunde der Stiftung, Mitarbeiter, Förderer und Geschäftspartner kamen, um sich zu treffen, zu genießen und auszuprobieren.
Zur Begrüßung gab es für jeden Gast einen Engel und auch sonst konnte man viel mitnehmen, zum Beispiel viele Eindrücke aus Wohn- und Werkstätten, aber auch aus den einzelnen Arbeitsbereichen. Die Bäckerei hatte eine kleine Schauwerkstatt vorbereitet, in der Weberei gab es ganz neue Räume zu bestaunen und auch der Förderbereich ist größer geworden. In der Töpferei wurde Pflasterstein für eine schönere Pausenecke im Freien hergestellt und an einem Kreativtisch konnten große Häuser aus Holz mit gestempelten Fenstern gestaltet werden. Anlässlich des 85-jährigen Bestehens der Stiftung gab es ein Quiz mit elf Fragen.
Genuss wird auch in Altengesees groß geschrieben: Chipas aus Paraguay, Quarkkrapfen, Kuchen und verschiedene Kaffeespezialitäten waren im Angebot. Für Deftiges vom Rost hatte die Altengeseeser Feuerwehr gesorgt und zum Fest war wieder der Soft-Eis-Wagen angereist.
Bevor das bunte Treiben mit Aktionsstraße und Musik richtig los ging, waren alle Gäste zum Festgottesdienst eingeladen. Dieser wurde von Pfarrer Axel Kramme, Rektor der Diakoniestiftung, geleitet. Dr. Klaus Scholtissek, der Vorstandsvorsitzende der Stiftungen Christopherushof und Michaelisstift Gefell, begrüßte alle Anwesenden herzlich. Darunter waren der ehemalige Hausvater Willy Reisgies und Hartmut Babendererde, die Bundestagsabgeordnete Carola Stauche, Remptendorfs Bürgermeister Thomas Franke und der neue Stiftungsratsvorsitzende Markus Enders. Enders dankte den ausgeschiedenen Stiftungsratsmitgliedern für ihr Wirken und machte deutlich, dass er voller Elan in seine neue Aufgabe geht. Er verstehe diese vor allem als den beharrlichen Einsatz für Menschen mit Behinderung.
Mit der Aufführung des Märchens „Hans im Glück“ zeigten einige behinderte Menschen, wie man selbst für sein Wohlbefinden sorgen kann und dass das Glück auch eine Sache der Betrachtung ist.
Anke Schrot
Assistentin der Geschäftsbereichsleitung
Tel.: 036643 - 30-101
Fax: 036643 - 30-119
Mail: A.Schrot@diakonie-wl.de
Download: vCard
Spendenkonto
Kreissparkasse Saale-Orla
IBAN: DE65830505050000057592
BIC: HELADEF1SOK
Verwendungszweck: Ev. Stiftung Christopherushof