Benefiz-Abend bringt viel Geld für das Therapiebecken ein
Das Johannes-Landenberger-Förderzentrum hat am 11. November einen überaus erfolgreichen Benefiz-Empfang veranstaltet. Das Ziel, 10.000 Euro für die Betriebskosten des Therapie- und Bewegungsbeckens zu sammeln, wurde erreicht. Mit originellen Versteigerungen von Ausflügen, Vier-Sterne-Abendessen, Chor-Auftritten, liebevoll gestalteten Kalendern und Bildern von Schülern, handgeschöpfter Schokolade und mehr kamen 5460 Euro zusammen und durch zusätzliche Spenden in Höhe von 5204,18 Euro wurde die 10.000-Euro-Marke überstiegen. Damit ist die Unterhaltung des Therapie- und Bewegungsbeckens auch im kommenden Jahr gesichert.
„Zunächst dachten wir, das Ziel wäre zu hoch gesteckt, doch wir wurden nicht enttäuscht und danken für diesen Zuspruch“, sagte Schulleiterin Andrea König nach dem Abend. Dieser wurde von Pädagogen, Eltern, Ehrenamtlichen, Schülern, und nicht zuletzt vom Schulförderverein und der Förderstiftung um den Stiftungsratsvorsitzenden Dr. Thomas Rusche vorbereitet.
Geboten wurden ein anspruchsvolles Programm und eine erstklassige Bewirtung von Spitzenkoch Claus Alboth. Es gab Auftritte des Schulchores, des Zirkus Jokolus, des Gospelchors Apolda und der Geigerin Henriette Spittel.
Höhepunkt des Abends waren die Versteigerungen. Radiomoderatorin Sina Peschke und Bärbel Ersfeld, Projektkoordinatorin der Schule, bewiesen sich als perfektes Team, als es darum ging, die Angebote meistbietend an den Mann oder die Frau zu bringen. So brachte zum Beispiel die Adventfeier im Landgut Holzdorf für bis zu 50 Personen 1000 Euro ein.
Text: Sandra Smailes
Bilder: Andre Domagalla