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Damit der Ausstieg aus dem Arbeitsleben gelingt

Der Ausstieg aus dem Arbeitsleben, die Suche nach einem Ehrenamt, der Wunsch nach Gemeinschaft, das Interesse an digitalen Möglichkeiten, der Umgang mit Gesundheit, Krankheit, Betreuung und Pflege oder die Frage nach finanziellen Ansprüchen – die Anliegen in der zweiten Lebenshälfte sind vielfältig.

Mit „ALEKS“ gibt es nun in Blankenhain und Umgebung eine zentrale Kontaktstelle und ein offenes Ohr für sämtliche Fragen und Anliegen von Menschen ab 60 Jahren. Sie werden neutral und kostenfrei beraten, gemeinsam werden Lösungen gefunden oder die richtige Fachperson in der Region kontaktiert.

Dem Team von „ALEKS“ ist es außerdem wichtig, kostenfreie Angebote zu schaffen, damit sich Menschen auch in der nachberuflichen Lebensphase begegnen, austauschen und weiterbilden können. Zukünftig werden in Blankenhain also neben regelmäßigen Beratungen und Festen auch offene Treffs, Handy-Stammtische oder Gedächtnis-Gruppen einen Platz finden.

Getragen wird das Projekt vom Diakonie Sozialdienst Thüringen gGmbH. Da aber nur gemeinsam langfristige Strukturen entstehen können, kooperiert „ALEKS“ mit dem Landratsamt des Weimarer Landes und arbeitet eng mit den sozialen Akteuren und Einrichtungen vor Ort zusammen. 
Bei Anliegen, Fragen oder Wünschen sind die Mitarbeiterinnen Madeleine Helbig und Mandy Petri gern für Sie da. Beratungen finden montags von 13 bis 17 Uhr, donnerstags von 9 bis 13 Uhr und jederzeit nach telefonischer Absprache statt.

Kontakt: ALEKS – gestärkt in der zweiten Lebenshälfte Am Markt 3 (altes Rathaus), 99444 Blankenhain
Madeleine Helbig, Tel.: 0151 – 20380206, Mail: M.Helbig@diakonie-wl.de
Mandy Petri, Tel.: 0160 - 9347 3504, Mail: Post.Sozialamt@wl.thueringen.de

Förderung: Das Projekt „ALEKS – gestärkt in der zweiten Lebenshälfte“ wird im Rahmen des Programms „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen – gegen Einsamkeit und soziale Isolation“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.