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Einführungsgottesdienst für Superintendentin

Der Kirchenkreis Schleiz hat ein neues Oberhaupt. Zum ersten Mal steht mit Heidrun Killinger-Schlecht eine Frau an der Spitze. Sie wurde in einem Festgottesdienst in der Schleizer Stadtkirche in ihr Amt eingeführt. Unter den zahlreichen Gästen, vielen Pfarrerinnen und Pfarrern waren auch Dr. Klaus Scholtissek, Vorsitzender der Geschäftsfürung der Diakoniestiftung, und andere Vertreter unserer Einrichtungen.


Zur neuen Superintendentin Heidrun Killinger-Schlecht:

Die 55-jährige Pfarrerin wuchs in Oberiflingen im Kreis Freudenstadt auf. Sie absolvierte zunächst eine Berufsausbildung zur Krankenschwester. Später erwarb sie auf dem beruflichen Gymnasium in Tübingen die Hochschulreife und studierte von 1989 Evangelische Theologie an den Universitäten in Tübingen, Leipzig und Halle. Das erste Theologische Examen legte sie im Juni 2000 ab, das zweite im Jahr 2005. Im Februar erfolgte ihre Ordination zur Pfarrerin der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen. Seit Januar 2016 ist die verheiratete Mutter dreier Kinder Leiterin des Regionalkonvents im Bereich Torgau, Belgern und Beilrode. „Da man sich als Pfarrer alle zehn Jahre räumlich verändern sollte, habe ich rechtzeitig Ausschau gehalten. Ich stamme aus dem Schwarzwald, die Landschaft hier ist ähnlich und die Menschen sehr freundlich“, sagte Killinger-Schlecht.


Hier lesen Sie den Beitrag in der OTZ: