Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) hat den ambulanten Hospizdienst mit einer Spende von 12500 Euro unterstützt. Christine Josger, Leiterin des Hospizdienstes, ist von der Spendesumme überwältigt, denn so viel Geld hat der Dienst noch nie als Spende bekommen. Zusammen mit Geschäftsführer Rainer Neumer und Geschäftsbereichsleiter Martin Gebhardt ist sie in Erfurt zur Spendeübergabe gewesen. Insgesamt wurden 50.000 Euro an vier soziale Dienste in Thüringen vergeben. Neben dem Hospizdienst sind die Frauenhäuser in Altenburg und Sondershausen sowie der ambulante Hospizdiest in Bad Salzungen und Rhön bedacht worden.
"Wir möchten dazu beitragen, die Bedingungen für die sozialen Einrichtungen und deren Mitarbeitenden zu verbessern", sagte Helaba-Vorstand Klaus-Jürgen Mulfinger bei der Übergabe.
Der ambulante Hospizdienst wird das Geld in ein Auto investieren, um die Menschen im ländlichen Raum besser erreichen zu können.
Bild (v.l.): Geschäftsführer Rainer Neumer, Christine Josiger, Leiterin des Hospizdienstes, und Geschäftsbereichsleiter Martin Gebhardt