Die Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein und die mit ihr verbundenen Gesellschaften nehmen die Bedrohung durch das Corona-Virus sehr ernst und unternehmen alles, um Klienten, Mitarbeitende und Angehörige zu schützen. In den Einrichtungen ist bisher (Stand 30. März, 8:30 Uhr) keine Infektion eines Mitarbeitenden bekannt. „Darüber sind wir sehr froh und unternehmen alles Mögliche, um die uns anvertrauten Menschen in Kindergärten, Schulen, Einrichtungen der Eingliederungshilfe sowie den ambulanten und stationären Angeboten der Altenhilfe zu schützen“, sagt Dr. Klaus Scholtissek, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Diakoniestiftung.
Mehrmals wöchentlich finden Besprechungen der Geschäftsführung mit den Bereichsleitern statt, um schnell auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können.
Grundsätzlich wird in allen Einrichtungen verstärkt auf die Einhaltung der vorgeschriebenen Hygienestandards hingewiesen.
In den stationären Einrichtungen der Altenhilfe und Eingliederungshilfe gelten besondere Vorschriften. In den Einrichtungen besteht ein Besuchsverbot. Mitarbeitende, die sich krank fühlen, sind angehalten, zum Arzt zu gehen.
Für den Fall dass eine Corona-Infektion in einer Einrichtung, der Mitarbeiterschaft oder dem Umfeld auftritt, gibt es entsprechende Notfallpläne.
Je nach Aufgabenbereich und Personenkreis wurden angepasste Regelungen entwickelt. Für weiterführende Informationen empfehlen wir auch die Seiten der Thüringer Fachministerien sowie der kommunalen Gesundheitsämter:
Kontakt: Sandra Smailes, Öffentlichkeitsarbeit, Tel. 036651 3989-40, Mail: S.Smailes@diakonie-wl.de