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Herzliches Willkommen für 24 Mitarbeitende

Die neue Reinigungskraft aus dem Kindergarten Leutenberg, ein Teamleiter der Diakonie-Sozialstation Weimar-Blankenhain, der ukrainische Hausmeister am Standort Altengesees, zwei Pädagoginnen aus der Freien Montessori-Gemeinschaftsschule in Bad Lobenstein, eine Erzieherin vom Kinderhaus Gottesschutz in Ebersdorf und gleich vier neue Mitarbeiterinnen in den Besonderen Wohnformen in Stelzen - selten ist eine Runde so vielfältig gemischt, wie an den Mitarbeiterbegrüßungstagen. 

Die Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein mit allen verbunden Unternehmen und Gesellschaften lädt viermal im Jahr neue Mitarbeitende zu einem Begrüßungstag ein. Jetzt war es im Ebersdorfer Seniorenzentrum Emmaus so weit. 24 Frauen und Männer, darunter ein Auszubildender in der Verwaltung, Fachkräfte und Quereinsteiger kommen zusammen, um gemeinsam einen Tag zu verbringen. 

Rektor und Geschäftsführer Ramón Seliger nimmt sich Zeit, um neue Kolleginnen und Kollegen herzlich zu begrüßen. Mit dabei sind Marco Achard und Hans-Jörg Vollprecht, die Vorsitzenden der beiden großen Mitarbeitervertretungen. Dabei wird deutlich: Diakonie lebt von der besonderen Dienstgemeinschaft.

„Die Willkommenskultur liegt uns als Diakonie besonders am Herzen. Wir nutzen den Tag, um ins Gespräch zu kommen und um Informationen über unsere Organisation, Einrichtungen und Aufgabenbereiche zu vermitteln. Im Mittelpunkt steht die Frage: Was macht uns als Diakonie aus und welche Erfahrung von Diakonie wollen wir für die Menschen erlebbar machen.“ sagt Ramón Seliger. Er schätzt die Treffen, um die neuen Mitarbeitenden kennenzulernen und ihnen Gelegenheit zu geben, sich zurecht zu finden. Zusammen mit anderen neuen Gesichtern fällt das nicht schwer. Nach der Vorstellungsrunde ist das Eis oft schon gebrochen. Es entstehen interessante Gespräche, es werden Fragen geklärt und offen über Wünsche und Befürchtungen gesprochen. Die Andacht am Morgen, das gemeinsame Mittagessen und ein Spaziergang runden den Tag ab.

Karolin Sell ist seit einiger Zeit im Haus Elisabeth in Ebersdorf tätig. Sie arbeitet dort als Pflegekraft, kennst sich schon gut aus und hat trotzdem viel Neues gelernt.

Begeistert war Ruth Neubauer, seit September Standortleiterin der Besonderen Wohnformen in Altengesees. Eine solch herzliche Begrüßung mit so vielen wertvollen Informationen hat sie bei keinem der früheren Arbeitgeber erlebt. Kirsten Grünert, Leiterin der Besonderen Wohnformen Stelzen, konnte gleich fünf neue Mitarbeiterinnen nach Ebersdorf schicken. Diese haben in den vergangenen Monaten ihren Dienst begonnen. „Wir suchen immer neue Mitarbeitende, weil einige kurz vor der Rente stehen. Deshalb bin ich sehr froh und dankbar, dass neues und qualifiziertes Personal nachkommt und dass die neuen Kolleginnen und Kollegen bei uns so herzlich begrüßt werden. Das Verständnis für die Größe unserer Stiftung hilft bei der Arbeit und macht stolz“, sagt Kirsten Grünert.     

Die Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein hat im gesamten Stiftungsverbund derzeit etwa 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der nächste Mitarbeiterbegrüßungstag findet am 7. November im Landgut Holzdorf stattfinden. Dann freuen sich wieder knapp 30 neue Kolleginnen und Kollegen auf einen interessanten Austausch und ein herzliches Willkommen.

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Text/ Bilder: Sandra Smailes