In einer grünen Projektwoche haben Beschäftigte der Werkstätten Christopherushof und der Berufsbildungsbereiche Altengesees, Saalfeld und Bad Lobenstein der Werkstätten Christopherushof ein starkes Zeichen für Umwelt- und Klimaschutz gesetzt. Auf einer Fläche von drei Hektar im eigenen Wald der Evangelischen Stiftung Christopherushof wurde mit viel Engagement, Teamgeist und Verantwortungsbewusstsein eine beeindruckende Anzahl von 1000 jungen Bäumen auf Altengeseeser Flur gepflanzt – ein klares Bekenntnis für eine nachhaltige Zukunft.
Dabei kamen zehn verschiedene Baumarten zum Einsatz, darunter Lärche, Weißtanne, Buche, Roteiche, Kastanie, Bergulme, Traubeneiche, Wildkirsche und Douglasie. Ziel ist es, einen artenreichen, zukunftsfähigen und klimastabilen Mischwald zu schaffen. Für den Schutz vor Wildverbiss wurden alle jungen Pflanzen mit Verbissschutz versehen.
Ein herzliches Dankeschön geht an den ThüringenForst, insbesondere an Revierförster Hagen Scherf und sein Team, die mit ihrer fachlichen Unterstützung, Materialbereitstellung und engagierter Begleitung maßgeblich zum Gelingen dieses Projekts beigetragen haben. Ohne ihre Hilfe wäre diese Aktion in dieser Form nicht möglich gewesen.
Diese Woche war mehr als nur eine Pflanzaktion – sie war ein lebendiges Beispiel dafür, wie Umweltschutz, Bildung und Gemeinschaft Hand in Hand gehen können. Die gepflanzten Bäume stehen nicht nur für neues Leben im Stiftswald, sondern auch für ein wachsendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Verantwortung gegenüber unserer Natur.
Kontakt:
Katrin Dietzel, Gruppenleiterin im Berufsbildungsbereich der Werkstätten Christopherushof Altengesees, Tel. 036643 - 30-4234, Mail: K.Dietzel@diakonie-wl.de
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