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Großer Erfolg für Spendenaktion “Zu Tisch bei Jakob”

Die Spendenaktion der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde und der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein zugunsten der Aktion „Zu Tisch bei Jakob“ ist ein voller Erfolg. In nur vier Tagen wurde die Spendensumme von 5000 Euro erreicht und sogar übertroffen. Damit wird die Aktion „Zu Tisch bei Jakob“ auch im Jahr 2025 wieder möglich werden.

„Wir sind sehr dankbar und beeindruckt von der großen Unterstützung, die wir für unser Projekt „Zu Tisch bei Jakob“ erhalten haben. Statt vier Wochen haben wir nur vier Tage gebraucht, um die 5000 Euro einzusammeln. Das ist ein toller Erfolg und zeigt, wie sehr das Projekt vielen Menschen am Herzen liegt.“ sagt Superintendent Henrich Herbst.

Rektor Ramón Seliger sagt: „Gemeinsam haben wir das Ziel erreicht. Das war eine tolle Erfahrung des Miteinanders. Wir haben erlebt, was alles möglich ist, wenn wir gemeinsam anpacken. Wir gehen jetzt mit viel Rückenwind in die konkreten Planungen und die Umsetzung für unsere Aktion „Zu Tisch bei Jakob“ im Januar und Februar 2025. Dabei hoffen wir auch wieder auf zahlreiche Unterstützung von Ehrenamtlichen. Alles, was jetzt weiterhin als Spende eingeht, hilft uns, die Preise für eine Mahlzeit für die Menschen erschwinglich zu halten und die Aktion noch schöner zu machen. Wir können Spenden auch weiterhin gut gebrauchen.“

Sie können die Aktion unterstützen und spenden: > ZUR online-Spende 

Rückfragen und Kontakt: Rektor Ramón Seliger, Tel.: 0160 - 97387904

 

Der Hinweis und der Spendenaufruf vom 30. Oktober 2024: 

Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Weimar und die Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein starten am Reformationstag eine Spendenaktion, um die Aktion „Zu Tisch bei Jakob“ auch 2025 wieder möglich zu machen.
„Gemeinsam wollen wir den Tisch bei Jakob wieder decken. Dafür benötigen wir Ihre Unterstützung“, sagt Rektor Ramón Seliger und verweist auf den großen Erfolg der Aktion in den letzten beiden Jahren. Die Idee: ein warmes Mittagessen und eine Tasse Kaffee gegen das Frieren an Leib und Seele. „Wir haben über 5.000 Essen in den letzten beiden Jahren ausgegeben und vielen Menschen einen besonderen Ort der Gemeinschaft und des Miteinanders geschaffen.”
„Ich bin dankbar für die Aktion ‚Zu Tisch bei Jakob‘“, sagt Superintendent Henrich Herbst. „Das wäre nicht möglich gewesen ohne die vielen Ehrenamtlichen aus Kirche und Diakonie.” In den letzten Jahren wurde die Aktion jeweils aus Mitteln der Aktion #wärmewinter von der Diakonie Mitteldeutschland gefördert. Diese Sondermittel hatte die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland im Zuge der Corona-Pandemie und einer steigenden Inflation zur Verfügung gestellt. Diese Mittel sind inzwischen ausgeschöpft, so dass es neue Wege braucht, um die Aktion zu finanzieren. Dafür starten die Kirchengemeinde und die Diakoniestiftung nun eine Spendenkampagne, um vom Reformationstag bis zum 1. Advent die Summe von 5.000 Euro zu sammeln und das Projekt auch für 2025 möglich zu machen.
Eröffnet wird die Aktion am 31. Oktober 2024 um 10 Uhr im Rahmen des Gottesdienstes am Reformationstag in der Stadtkirche St. Peter und Paul (Herderkirche).
Henrich Herbst: „Der Gedanke ist: Wenn viele Menschen, einen kleinen Betrag geben, können wir gemeinsam viel erreichen und die Aktion ‚Zu Tisch bei Jakob‘ auch 2025 wieder möglich machen. Erzählen Sie es weiter. Gemeinsam können wir es schaffen.”

Sie können die Aktion unterstützen und spenden: > ZUR online-Spende 

Rückfragen und Kontakt: Rektor Ramón Seliger, Tel.: 0160 - 97387904